Danke Franz fürs Teilen von Jnana Yoga u.a. philosophischer Konzepte wie Samkhya Philosophie mit Purusha und Prakriti.
In der Purusha Suktam Hymne wird die 'kosmische Ur-Person' (Purusha) anhand des Übergangs der göttlichen Mutter/Shakti/Prakriti in die Stofflichkeit/Materie geopfert.
Alles ist Opfer aus Liebe. Die Elemente, die Jahreszeiten, alles wird im lebendigen Moment/Gegenwart geopfert - entweder als Geburt in die oder aus der Stofflichkeit....
Fortlaufende Vergänglichkeit wird aber von uns oft als das erhaltende Vishnu-Prinzip erlebt. Alle Schönheit stirbt in der augenblicklichen Gegenwärtigkeit. Wandlung ist Opfer(-erbringung.und -darbietung).
Bei uns hat das Opfer eher eine sehr negativ Bedeutung, auch durch die Religion des Christentums.
Lieben und Sein, ohne 'Ich-Gedanken und Ich-Gefühl', dies ist für mich reine Hingabe an DAS.